Der Sendener Hauptausschuss hat über einen neuen Stellenplanentwurf diskutiert. Genau 6,26 Posten mehr als im Vorjahr sollen im nächsten städtischen Haushalt berücksichtigt werden. Dabei zeigten sich einige Teilnehmer des Ausschusses besonders mit einem der neu vorgesehenen Jobs unzufrieden. Zudem gab es Kritik an den immer höheren Personalkosten. Sie steigen nämlich um voraussichtlich rund 1,2 Millionen Euro an und liegen dann bei 13,7 Millionen Euro.
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