Senden fährt in Sachen Verkehrsüberwachung ein geteiltes Modell: Die KVÜ blitzt zu schnelle Autofahrer, Strafzettel an Falschparker stellt die Verwaltung aber selbst aus. Dass der sogenannte ruhende Verkehr von der Verwaltung kontrolliert wird, steht schon einige Monate fest. Dafür hat Senden eineinhalb neue Stellen eingeplant – eine Vollzeitstelle für die Kontrolle in der Stadt und eine halbe Stelle für die anfallenden Verwaltungstätigkeiten wie Strafzettel bearbeiten. Eigentlich war auch klar, dass die Geschwindigkeitsmessung – der sogenannte fließende Verkehr – über die Kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ) laufen soll. Doch der Weg zu dem Beschluss in der jüngsten Stadtratssitzung war holprig.
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