Beamte der Kriminalpolizei Neu-Ulm und des Landeskriminalamts haben nach dem verheerenden Brand einer landwirtschaftlichen Halle bei Osterberg die Unglücksstelle begutachtet, um neue Erkenntnisse über die Ursache zu gewinnen. Das Gebäude, das als Werkstatt, Maschinenhalle und Schafstall genutzt wurde, war wie berichtet am Sonntag, 29. Januar, aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Die im Volksmund als "Osterberger Schafstall" bezeichnete Halle war nicht mehr zu retten, der Sachschaden wird auf eine Million Euro geschätzt. Wie die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm am Freitag mitteilte, ergeben sich nach derzeitigem Stand der Ermittlungen keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung.
Osterberg