Claus Kurth, Jahrgang 1949, wurde in der DDR politisch verfolgt. Somit selbst in die Mühlen eines diktatorischen Regimes geraten, stellt er sich heute als Zeitzeuge zur Verfügung, um am eigenen Beispiel die Konsequenzen eines womöglichen Endes der Demokratie vor Augen zu führen. Kurth ist Gast bei der „Langen Nacht der Demokratie“ am Mittwoch, 2. Oktober, und Teil eines vielfältigen Programms, das zwischen 17 und 20 Uhr in der Fosbos in Neu-Ulm Lust auf demokratisches Engagement wecken will.
Neu-Ulm
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