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Neu-Ulm/Günzburg: Bombendrohung gegen Bezirkskrankenhaus: Warum das Gerichtsverfahren eingestellt wurde

Neu-Ulm/Günzburg

Bombendrohung gegen Bezirkskrankenhaus: Warum das Gerichtsverfahren eingestellt wurde

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    Eine Frau aus dem südlichen Landkreis hätte sich am Mittwoch vor Gericht verantworten müssen.
    Eine Frau aus dem südlichen Landkreis hätte sich am Mittwoch vor Gericht verantworten müssen. Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa (Symbolfoto)

    Über ihr Mobiltelefon hat eine Frau, Jahrgang 1962, im April vergangenen Jahres beim Bezirkskrankenhaus Günzburg mit einem Bombenanschlag gedroht. Wenige Monate später rief sie wieder an und drohte, einen Arzt zu „vierteilen“. Am Donnerstag hat das Landgericht Neu-Ulm über den Fall entschieden.

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