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Nach Unfall an Bahnübergang in Neu-Ulm: Mann steht vor Landgericht Memmingen

Neu-Ulm/Memmingen

Bahnschranke in Neu-Ulm umfahren: Unfallfahrer muss doch nicht ins Gefängnis

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    Vom Fahrzeug war damals nicht mehr viel übrig. Der Fahrer wurde 30 Meter hinausgeschleudert.
    Vom Fahrzeug war damals nicht mehr viel übrig. Der Fahrer wurde 30 Meter hinausgeschleudert. Foto: Thomas Heckmann (Archivbild), Andreas Berger (Symbolbild)

    Der Unfall erregte überregional großes Aufsehen und hatte stundenlange Probleme auf der viel befahrenen Illertalbahn zur Folge: Der 33-jährige Fahrer eines Kleintransporters umfuhr an einem Samstagabend im Juli 2022 die geschlossene Bahnschranke an der Reuttier Straße und setzte damit sein Leben in höchstem Maße aufs Spiel. Von Süden kam just in diesem Moment mit 100 Kilometern pro Stunde ein Regionalzug angefahren. Die Lokführerin betätigte Notbremse, konnte den brutalen Zusammenstoß aber nicht verhindern.

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