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Manche Entscheidungen bringen den SV Oberroth ins Grübeln

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Manche Entscheidungen bringen den SV Oberroth ins Grübeln

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    So manche Schiedsrichter-Entscheidung konnte der Oberrother Trainer Dennis Aust nicht nachvollziehen,
    So manche Schiedsrichter-Entscheidung konnte der Oberrother Trainer Dennis Aust nicht nachvollziehen, Foto: Horst Hörger

    Im Heimspiel der Fußball-Kreisliga A3 gegen den TSV Regglisweiler kassierte der SV Oberroth eine 2:4-Niederlage.

    Die Regglisweiler erwischten einen Auftakt nach Maß, denn bereits in der 3. Minute gingen sie durch Emre Sögüt mit 1:0 in Führung. Auch wenn die Hausherren während des ersten Durchgangs ein optisches Übergewicht hatten, fanden sie nicht den Schlüssel, um die gut sortierte Gästemannschaft zu knacken. Regglisweiler legte dagegen eine beeindruckende Dynamik im Offensivspiel an den Tag und kam dadurch auch zu ordentlichen Chancen. In der 20. Minute scheiterte Eren Sönmez nach feinem Sololauf an SVO-Keeper Tim Baur und den Nachschuss brachte Sögüt nicht im leeren Tor unter. Richtig brenzlig für die Gäste wurde es im ersten Spielabschnitt nur ein einziges Mal, als Florian Pistel die Flanke von Tobias Miller nur hauchdünn verpasste (37.). Kurz vor dem Pausenpfiff fiel stattdessen sogar noch das 2:0 (43.). Den Eckball von Spielertrainer Stefan Reinert versenkte Kapitän Timo Lendvay per Kopf.

    Nach dem Seitenwechsel traten die Hausherren etwas forscher auf schafften durch den Distanzschuss von Simon Leinfelder auch schnell den Anschluss (48.). Doch Jens Holzschuh stellte mit dem 3:1 fast postwendend den alten Abstand wieder her (54.). Dass der Treffer von Valentin Dopfer wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht anerkannt wurde, sorgte für großen Unmut bei den Gastgebern (69.) . Der Oberrother Trainer Dennis Aust sagte: „Diesen Pfiff und kurze Zeit später den Elfmeter kann ich nicht nachvollziehen.“ Den angesprochenen Strafstoß gab es in der 76. Minute, als Julian Filkovic nach Ansicht von Schiri Karl Haag im Strafraum gelegt wurde. Kelmend Krasniqi verwandelte zum 4:1, Simon Leinfelder mit einem Handelfmeter zum 2:4 betrieb noch etwas Ergebniskosmetik (88.).

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