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Weihnachtssingen mit langer Tradition

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Weihnachtssingen mit langer Tradition

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    Altenstadt Im Schulhof zusammenkommen, um gemeinsam den Weihnachtsmelodien zu lauschen, hat in

    Nachdem sich der Verein aufgelöst hat, erhalten andere Vereine und Gruppen die Tradition am Leben. Die Harmonia Illereichen, die Musikgesellschaft

    Mit Liedern wie „Oh, du stille Zeit“ oder „Im Winterwald“ bot der gemischte Chor der Harmonia Illereichen unter der Leitung von Sabine Ströhle den zahlreichen Zuhörern die Möglichkeit, in der oft hektischen Vorweihnachtszeit eine willkommene musikalische Pause einzulegen.

    Robert Schwärzle gab bei den Musikern der Musikgesellschaft Illereichen-Altenstadt den Takt an, als diese weihnachtlichen Weisen wie „Feliz Navidad“ anstimmten oder den Traum einer „Weißen Weihnacht“ stimmungsvoll näherbrachten. Das vorgetragene traditionelle Liedgut der sechs Aichheimer Musikanten erklang früher in den Bergen. Ihre Hirtenlieder und Melodien aus der Steiermark und Tirol wie „Grüß die Gott, Bartl“ oder „Staade Weis“ passten aber auch wunderbar in die vorweihnachtliche Atmosphäre im Schulhof und zauberten die Alpen samt Lagerfeuer vor das geistige Auge.

    Der Markt Altenstadt kann auf ein gutes Jahr zurückblicken

    Bürgermeister Wolfgang Höß ließ in seiner Rede das Jahr kurz Revue passieren. Er erinnerte an die Geschehnisse, die die Welt erschütterten, wie das Erdbeben in Haiti oder die Tragödie bei der Loveparade in Duisburg.

    Anders als bei den weltweiten Medien, die oft nur von negativen Schlagzeilen beherrscht würden, könne die Marktgemeinde Altenstadt aber auf ein gutes Jahr zurückblicken. „Altenstadt mit all seinen Ortsteilen hat sich sehr positiv entwickelt“, meinte Höß. Großprojekte wie der Neubau der Kinderkrippe oder die Ausweisung von Gewerbe- und Baugrund hätten dazu beigetragen.

    Auch kleinere Maßnahmen, wie etwa die Neugestaltung des Pausenhofes hob er hervor. Nicht zuletzt hätten die Altenstadter mit ihrer Hilfsaktion für den an Leukämie erkrankten Max über die Grenzen der Gemeinde hinaus Beachtung, Anerkennung und Unterstützung erfahren.

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