Ohne viel Aufhebens hat der Verkehrsverbund Ding im Frühjahr 2024 zwei Neuerungen eingeführt, die für Kundinnen und Kunden spürbare Folgen haben dürften und das Buchen von Tickets komfortabler machen. Eine für Fahrgäste vermutlich weniger spürbare, aber weitreichende Veränderung ist im Gespräch. Doch vieles dreht sich um eine Frage: Wie geht es mit dem Deutschlandticket weiter? Für Ding-Geschäftsführer Bastian Goßner ist klar: "Einen Weg zurück kann es nicht geben."
Landkreis Neu-Ulm/Ulm