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Landkreis Neu-Ulm: Nach Wegfall der „Strabs“: Das Land ersetzt nur einen Teil der Ausfälle

Landkreis Neu-Ulm

Nach Wegfall der „Strabs“: Das Land ersetzt nur einen Teil der Ausfälle

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    In jeder Kommune gibt es irgendwo Straßen, die saniert werden müssten. Doch mit dem Wegfall der „Strabs“ ist die Finanzierung der Baumaßnahmen schwerer geworden.
    In jeder Kommune gibt es irgendwo Straßen, die saniert werden müssten. Doch mit dem Wegfall der „Strabs“ ist die Finanzierung der Baumaßnahmen schwerer geworden. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolfoto)

    Rückblick: Im Oktober 2018 wurde in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Lange vorher schon kündeten erste Vorboten den heraufziehenden Wahlkampf an. Damals sorgte ein Begriff mit einem sperrigen Namen und hohem Erregungspotential für Furore: die Straßenausbaugebühren, aus denen bald schon die „Strabs“ wurden, weil das niedlicher und eingängiger klang. Hinter der Kampagne steckten die Freien Wähler, die Bayern damals mit einer Fülle von Veranstaltungen überzogen. FW-Chef Hubert Aiwanger, damals noch in der Opposition, heute bayerischer Wirtschaftsminister, hatte sich auf die Strabs eingeschossen. Sie sollten durch Zuschüsse aus der Landeskasse ersetzt werden. Hat das Versprechen gehalten?

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