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Landkreis Neu-Ulm
14.01.2024

Landratswahl: In seinem Heimatort hat Ludwig Ott (Grüne) die Nase vorn

Ludwig Ott von den Grünen bekam bei der Landratswahl im Kreis Neu-Ulm 11,2 Prozent der Stimmen. Das ist das schlechteste Ergebnis aller fünf Personen, die zur Wahl antraten.
Foto: Alexander Kaya

Plus Ludwig Ott stammt wie Eva Treu aus dem Neu-Ulmer Stadtteil Finningen. Dort konnte er bei vielen Wählern punkten, doch im Gesamtergebnis sieht es anders aus.

Er war am Sonntagabend einer der Ersten im Landratsamt, am Ende verließ er das Gebäude jedoch als einer der Letzten - und als Letztplatzierter. Mit 11,2 Prozent der Stimmen hat Ludwig Ott von den Grünen am Sonntagabend das schlechteste Ergebnis der fünf Kandidierenden erzielt. Nicht nur sein persönliches Abschneiden war für ihn eine große Enttäuschung. 

Er habe natürlich gehofft, dass das Ergebnis besser wird, sagt Ott, der bereits 2020 neben dem damaligen Amtsinhaber Thorsten Freudenberger (CSU) und Susanne Oberdorfer-Bögel (Freie Wähler) für den Landratsposten kandidiert hatte. Damals bekam er 16,4 Prozent der Stimmen. Er sieht das aktuelle Ergebnis als Zeichen der politischen Großwetterlage: "Es ist ein Stück weit en vogue, auf den Grünen herumzuhacken - unberechtigterweise, wie ich finde."

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