78.000 Sandsäcke, knapp tausend Feuerwehrleute im Einsatz und ein immenser Schaden: Knapp fünf Monate nach der Hochwasserkatastrophe geht es für die Kommunen im Landkreis Neu-Ulm darum, einige Aspekte beim Hochwasserschutz gemeinsam anzugehen. Denn, wie es Kreisbrandrat Bernhard Schmidt ausdrückt: Die Zuständigkeiten für die verschiedenen Gewässer und die Maßnahmen sind „zerstückelt“ und kompliziert. Mal ist zum Beispiel das Wasserwirtschaftsamt zuständig, mal sind es die Gemeinden selbst. Die Folgen eines Hochwassers betreffen jedoch alle – und machen nicht an den verschiedenen Bächen oder den Grenzen zwischen den Landkreisen Halt.
Landkreis Neu-Ulm
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