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  3. Landkreis Neu-Ulm: Kommt nach der Flut die Mückenflut?

Landkreis Neu-Ulm
25.06.2024

Kommt nach der Flut die Mückenflut?

Mücken haben derzeit Hochsaison. Das merken Apothekerinnen und Apotheker nicht nur an der eigenen Haut: Mückensprays und andere Mittel seien derzeit stark nachgefragt.
Foto: Felix Kästle, dpa (Symbolbild)

Plus Die blutsaugenden Insekten fliegen heuer besonders zahlreich durch die Luft. Experten aus der Region erklären, warum das so ist und geben Tipps gegen Stiche.

Wer kennt es nicht? Man liegt gemütlich im Bett, das Kissen ist perfekt zurechtgelegt und in Gedanken sind die ersten Schafe gezählt. Plötzlich ertönt ein leises, aber durchdringendes Summen direkt am Ohr, der einen sofort aus der Ruhe reißt. Also Licht an, die Mücke jagen, und hoffen, dass kein schwarz-rötlicher Fleck auf der weißen Wand zurückbleibt. Und obwohl schon seit Wochen ein Moskitonetz am Fenster klebt, sind die Waden am nächsten Tag übersät von rötlichen Stichen. Es ist ein Jammer. 

Nach den Überschwemmungen Ende Mai sind nun die Überschwemmungsmücken in aller Munde. Apothekerinnen wie Ärzte, Biologen wie Gärtner – viele von ihnen sprechen davon. Am Bodensee und Ammersee ist gar von einer "Mückenexplosion" die Rede. Da es auch im Landkreis Neu-Ulm zahlreiche Seen, Tümpel und Teiche gibt: Was gilt es zu beachten? Wir haben uns umgehört und die wichtigsten Antworten zusammengefasst. 

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25.06.2024

Wie wäre es, wenn man in dieser Ausnahmesitustion miz dem ganzen Hochwasser und mückenplage auch mal, wie am Chiemsee vom Flieger aus, ein Mittel gegen die Schnacken spritzt? Alle Leidgeplagten wären sicher sehr dankbar wenn man das bei uns auch einführen würde. Gerne auch mal ein paar Jahre um die stetig steigende Population wieder zu reduzieren. Viele Grüße aus dem Landkreis GZ.

25.06.2024

So pauschal und „einfach“, ist das nicht. Zum einen verliert die „chemische Keule“ mit der Zeit ihre Wirkung, zum anderen wurden manche Pestizide verboten. Auch ist die Gesamtfläche der diesjährigen Stechmückenpkage extrem groß und stark verteilt.

Final und langfristig hilft nur die Biodiversität wieder anzupassen, sprich die natürlichen Fressfeinde, wie Libellen, Fische, Wassrrläufer, Vögel besseren Lebensraum zu geben.

Ein weiterer Punkt ist die Beseitigung von Überflutungsflächen durch Dauernassgebiete. Denn in Überflutungsflächen fehlen die natürlichen Fressfeinde.

Die Problematik wird sich leider in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verschlimmern, auch weil viele eingeschleppte Stechmücken, wie die Tigermücke hier zunehmen und es mehr ähnliche Unwetterereignisse geben wird, wenn wir den Klimawandel und notwendige Gegenmaßnahmen, wie die Renaturierung von Gewässern nicht angehen.