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Landkreis Neu-Ulm: Cyberattacke im Kreis Neu-Ulm: Kommunen werden kein Lösegeld bezahlen

Landkreis Neu-Ulm

Cyberattacke im Kreis Neu-Ulm: Kommunen werden kein Lösegeld bezahlen

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    Der Roggenburger Bürgermeister ist zuversichtlich, dass die von einem Cyberangriff betroffenen Kommunen in den nächsten Tagen wieder mehr Dienstleistungen anbieten können.
    Der Roggenburger Bürgermeister ist zuversichtlich, dass die von einem Cyberangriff betroffenen Kommunen in den nächsten Tagen wieder mehr Dienstleistungen anbieten können. Foto: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)

    Mehr als eine Woche nach der Cyberattacke auf ein Rechenzentrum im Landkreis Neu-Ulm ist noch unklar, wie lange die betroffenen Kommunen nur eingeschränkt Dienstleistungen erbringen können. "Im Laufe der nächsten Woche werden wir wohl mehr wissen", sagte Mathias Stölzle am Freitag auf Nachfrage unserer Redaktion. Der Roggenburger Bürgermeister ist Vorsitzender des Zweckverbandes gemeindliche Datenverarbeitung im wie berichtet Opfer eines Hackerangriffs geworden war. Neben Roggenburg gehören die Kommunen Altenstadt, Bellenberg, Buch, Holzheim, Kellmünz, Nersingen, Oberroth, Osterberg, Pfaffenhofen und Unterroth dem Zweckverband an.

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