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Bürgermeister aus dem Kreis Neu-Ulm fordern mehr Flexibilität für die Kinderbetreuung
![Rathauschefs aus dem Landkreis Neu-Ulm wünschen sich, dass Unterstützungskräfte leichter in Kindertagesstätten beschäftigt werden können. Rathauschefs aus dem Landkreis Neu-Ulm wünschen sich, dass Unterstützungskräfte leichter in Kindertagesstätten beschäftigt werden können.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Rathauschefs aus dem Landkreis Neu-Ulm bitten um Mithilfe aus München, um etwas gegen den Fachkräftemangel in Kitas unternehmen zu können.
![Bürgermeister aus dem Kreis Neu-Ulm fordern mehr Flexibilität für die Kinderbetreuung](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009806/0853055264-cv1_1-w40-owebp/Jens-Noll?t=.jpg)
Die Situation in der Kinderbetreuung ist am Montag zentrales Thema eines Treffens der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Landkreis Neu-Ulm mit den CSU-Landtagsabgeordneten Thorsten Freudenberger und Klaus Holetschek gewesen. Fast alle Rathauschefs und -chefinnen aus dem Landkreis waren zu diesem Austausch ins Pfarrheim St. Michael nach Vöhringen gekommen.
Im Anschluss an die nicht öffentliche Diskussionsrunde berichtete Erich Winkler als Kreisverbandsvorsitzender des Bayerischen Gemeindetags, dass das Thema Kinderbetreuung allen Kommunen unter den Nägeln brenne. Denn es gehe darum, genügend Betreuungsplätze bereit zu halten und in Zeiten des Fachkräftemangels auch weitere Beschäftigte für Kitas zu finden. Die Runde fordert deshalb mehr Unterstützung von der Landespolitik in München und eine gewisse Flexibilität.
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