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Illertissen
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Kritik kam nur von Andreas Lanwehr: „Mir persönlich gefällt der Standort nicht, weil es an dieser Stelle dann gequetscht ist.“ Der Mann von den Freien Wählern schlug vor, den Anbau auf der Fläche des Spielplatzes zu errichten und diesen anderswo neu zu bauen. So könne man die Schule bei Bedarf abermals erweitern. Martin Maslowski und die kommissarische Schulleiterin Anja Rothdach erwiderten, dann reiche die Pausenhoffläche nicht aus. Der Architekt verwies zudem durch die Vorteile für die Inklusion am derzeit geplanten Standort. Eine zusätzliche Erweiterung wäre auf dem Areal der Hausmeisterwohnung denkbar. : Bischof-Ulrich-Grundschule braucht zusätzlichen Platz für 411 Kinder

Kritik kam nur von Andreas Lanwehr: „Mir persönlich gefällt der Standort nicht, weil es an dieser Stelle dann gequetscht ist.“ Der Mann von den Freien Wählern schlug vor, den Anbau auf der Fläche des Spielplatzes zu errichten und diesen anderswo neu zu bauen. So könne man die Schule bei Bedarf abermals erweitern. Martin Maslowski und die kommissarische Schulleiterin Anja Rothdach erwiderten, dann reiche die Pausenhoffläche nicht aus. Der Architekt verwies zudem durch die Vorteile für die Inklusion am derzeit geplanten Standort. Eine zusätzliche Erweiterung wäre auf dem Areal der Hausmeisterwohnung denkbar.

Bischof-Ulrich-Grundschule braucht zusätzlichen Platz für 411 Kinder

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    Die Bischof-Ulrich-Grundschule soll erweitert werden, der Anbau ist auf dem Areal des heutigen Schulgartens vorgesehen.
    Die Bischof-Ulrich-Grundschule soll erweitert werden, der Anbau ist auf dem Areal des heutigen Schulgartens vorgesehen. Foto: Sebastian Mayr

    In zwei Jahren kommt der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen. Um dieses Angebot zu ermöglichen, muss die Bischof-Ulrich-Grundschule in der Illertisser Kernstadt erweitert werden. Anfang Mai hatte Architekt Martin Maslowski aus Senden den Stadträtinnen und Stadträten schon einmal seine Vorschläge dafür präsentiert – damals waren es vier, von denen zwei als unpassend ausgeschlossen wurden. Inzwischen ist klar, dass die Stadt Plätze für noch mehr Kinder bereitstellen muss als zuvor angenommen. Deswegen bleibt nur noch eine Variante, die mehr als sechs Millionen Euro kosten dürfte. Der geplante Anbau ist auch anders nutzbar, falls sich der Bedarf abermals ändert.

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