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Kommentar: Haushalt: Die Weißenhorner Stadträte sollten kluge Prioritäten setzen

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Haushalt: Die Weißenhorner Stadträte sollten kluge Prioritäten setzen

Jens Noll
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    Hohe Einnahmen aus der Gewerbesteuer und eine sparsame Haushaltsführung tragen unter anderem dazu bei, dass es Weißenhorn finanzielle gesehen hervorragend geht.
    Hohe Einnahmen aus der Gewerbesteuer und eine sparsame Haushaltsführung tragen unter anderem dazu bei, dass es Weißenhorn finanzielle gesehen hervorragend geht. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Die Stadt Weißenhorn ist nicht nur ein attraktiver Wohnort und Gewerbestandort im Umland von Ulm. Sie ist auch eine Musterschülerin, was die Haushaltsführung anbelangt. Es ist davon auszugehen, dass ihr Kernhaushalt am Ende des Jahres 2024 schuldenfrei sein wird. Ohne Kreditaufnahme kann sie Projekte angehen, um die sie andere Kommunen beneiden: Die Erweiterung des Heimatmuseums und die Sanierung des historischen Gebäudekomplexes mit Oberem Tor, ehemaligem Woll- und Waaghaus sowie dem alten Rathaus ist ein derzeit einmaliges und vorbildliches Projekt im Kreis Neu-Ulm. Und das neue Feuerwehrhaus, das vor den Toren der Stadt gebaut werden soll, kann sich ebenfalls sehen lassen. Wenn es denn mal steht. 

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