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  3. Kettershausen: Warum sich CSU-Politiker Holetschek für ein „Gesellschaftsjahr" einsetzt

Kettershausen
20.06.2024

Warum sich CSU-Politiker Holetschek für ein „Gesellschaftsjahr" einsetzt

Der Memminger Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek (links), ist der Einladung von Kettershausens Bürgermeister Markus Koneberg gefolgt und hat sich mit den Kita-Leiterinnen Selina Geiger und Jana Fieberg sowie mit Justina Bertele und Aileen Horber über das Thema „Gesellschaftsjahr“ ausgetauscht.
Foto: Privat

Der Landtagsabgeordnete Klaus Holetschek macht sich in Kettershausen ein Bild vom Freiwilligen Sozialen Jahr und wirbt für mehr Engagement für die Gesellschaft.

Der Memminger Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, ist der Einladung von Kettershausens Bürgermeister Markus Koneberg gefolgt und hat sich mit den Kita-Leiterinnen Selina Geiger und Jana Fieberg sowie mit Justina Bertele und Aileen Horber, die in der Einrichtung derzeit ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren, über das Thema „Gesellschaftsjahr“ ausgetauscht. Holetschek zeigte sich vom Engagement der beiden jungen Frauen begeistert und sagte: "Ich habe allergrößten Respekt vor jungen Menschen, die sich in und für unsere Gesellschaft und unser Gemeinwesen einbringen.“ 

Angesichts der immensen Herausforderungen, vor denen unser Land etwa in den Bereichen Sicherheit und Soziales steht, ist Holetschek überzeugt: „Ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr erweitert den Horizont und ermöglicht für viele Menschen neue Perspektiven. Wir brauchen in unserer Gesellschaft mehr sozialen Zusammenhalt, mehr Respekt und fairen Umgang untereinander.“

Holetschek: "Jeder einzelne ist ein Teil des Staats"

Während immer weniger Bürgerinnen und Bürger einen Sinn darin sehen, das Gemeinwesen aktiv mitzugestalten, wachse gleichzeitig die Erwartungshaltung gegenüber dem Staat, so der CSU-Politiker. Dabei werde oft übersehen, dass dieser nicht von alleine läuft. Der Staat werde durch die Gesellschaft geformt, jede und jeder einzelne sei ein Teil davon. „Der Staat braucht Menschen, die sich in seinen Dienst stellen“, meinte Holetschek. Männer und Frauen sollten demnach sechs bis sieben Monate bei der Bundeswehr, in Vereinen oder sozialen Einrichtungen arbeiten, auch im Rahmen eines Lebenszeitkontos: Ehrenamtliches Engagement während der Schulzeit, zum Beispiel bei der Feuerwehr, Rettungsdiensten oder dem THW könnte anerkannt werden. „Wir werden diese Ideen als CSU-Fraktion weiter diskutieren und sind offen für neue Anregungen. Mir ist wichtig, dass die Ausgestaltung in einem breiten, gesamtgesellschaftlichen Dialog entwickelt wird", sagte der Landtagsabgeordnete. 

Bürgermeister Koneberg betonte die Bedeutung, über das Freiwillige Soziale Jahr noch offensiver aufzuklären und dafür zu werben. „Das wäre hilfreich für Interessenten und Bewerber als auch für mögliche Einsatzstellen“, meinte er. (AZ)

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