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Kettershausen: So soll das Regionalwerk Unterallgäu funktionieren

Kettershausen

So soll das Regionalwerk Unterallgäu funktionieren

Der künftige Geschäftsführer stellt in Kettershausen sich selbst und die Pläne vor. Für den Auftakt gibt es erste Projekte und einen exakten Starttermin.
Von Zita Schmid
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    Der Landkreis Unterallgäu und 26 Gemeinden planen ein Regionalwerk, mit dem die Gemeinden unter anderem zu Energieversorgern werden könnten.
    Der Landkreis Unterallgäu und 26 Gemeinden planen ein Regionalwerk, mit dem die Gemeinden unter anderem zu Energieversorgern werden könnten. Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

    Der 16. Dezember 2024 ist anvisierter Gründungstag für das Regionalwerk Unterallgäu. Voraussetzung ist, dass möglichst viele Kommunen sich beteiligen. Bei der Gemeinderatssitzung in Kettershausen war dieser Beschluss noch nicht vorgesehen. Hier lieferte Dietmar Schell, der als Geschäftsführer einer zukünftigen „Regionalwerk Unterallgäu GmbH“ fungieren soll, zunächst zahlreiche Informationen. Dabei nahm er zu Beginn schon gleich vorweg: „Von der Idee des Regionalwerks bin ich zu 100 Prozent überzeugt. Das wird mein ‚Baby‘“.

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