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Ingstetten: Wieder ein Opfer: Polizei warnt vor Betrugsmasche über Messenger

Ingstetten

Wieder ein Opfer: Polizei warnt vor Betrugsmasche über Messenger

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    Betrug über Messengerdienste: Die Betrüger geben sich häufig als Angehörige aus und verlangen Geld.
    Betrug über Messengerdienste: Die Betrüger geben sich häufig als Angehörige aus und verlangen Geld. Foto: Weronika Peneshko, dpa (Symbolbild)

    Über einen Messengerdienst ist eine Frau aus Ingstetten am Donnerstag Opfer einer Betrugsmasche geworden. Laut Polizeimeldung erhielt sie eine Nachricht von einer Person, die sich als ihre Tochter ausgab. Darin wurde sie aufgefordert, eine niedrige vierstellige Geldsumme zu überweisen. Dass der Absender oder die Absenderin der Nachricht nicht ihre Tochter war, erkannte die Frau erst, nachdem sie das Geld bereits überwiesen hatte.

    Die Polizei Weißenhorn spricht eine ausdrückliche Warnung vor dieser bekannten Betrugsmasche aus, bei der sich die Betrüger als Angehörige ausgeben und zu Geldüberweisungen für angebliche Reparaturen oder vermeintliche Notlagen auffordern. Damit ihre Opfer bezüglich der unbekannten Telefonnummern nicht misstrauisch werden, täuschen die Betrüger unter anderem vor, dass ihr bisheriges Telefon einen Defekt hat und sie nun ein neues Telefon mit einer neuen Rufnummer verwenden. (AZ)

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