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Illerzell: Illerzeller Theaterabend: Die Gerüchteküche und das Wunder 

Illerzell

Illerzeller Theaterabend: Die Gerüchteküche und das Wunder 

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    Spielszene der Illerzeller Theatergruppe: Das Dorf darf den wirtschaftlichen Anschluss nicht verpassen. Über das Wie beraten (von links)  Chris Mertl, Jutta Kast, Christian Habres, Konstantin Brocke und Winfried Keller.
    Spielszene der Illerzeller Theatergruppe: Das Dorf darf den wirtschaftlichen Anschluss nicht verpassen. Über das Wie beraten (von links) Chris Mertl, Jutta Kast, Christian Habres, Konstantin Brocke und Winfried Keller. Foto: Ursula Katharina Balken

    Die Musik ist schon von draußen zu hörten, drinnen herrscht reges Treiben. Die Besucherinnen und Besucher im Illerzeller Landgasthaus zum Brückle sitzen dicht an dicht, die Gassen für die Serviererinnen sind äußerst begrenzt. Dennoch balancieren sie Bierkrüge und Teller mit Bratwürsten sicher zu den Gästen. Spätestens wenn sich Souffleuse Renate Kober mit dem Textbuch unter dem Arm auf den Weg Richtung Bühne macht, ist das untrügliches Zeichen für den bevorstehenden Beginn. Unter der Regie von Thomas Kaim und Hans-Peter Span führt die Illerzeller Theatergruppe "Mundart" vier Einakter auf. Sie dürfen nicht zu lang sein, "krachert" darf's auch nicht sein, und in jedem Stück muss ein Körnchen Wahrheit enthalten sein. 

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