Startseite
Icon Pfeil nach unten
Illertissen
Icon Pfeil nach unten

Illertissen: Wie soll sich Illertissen entwickeln? Bürger können mitreden

Illertissen

Wie soll sich Illertissen entwickeln? Bürger können mitreden

    • |
    • |
    Die Hirschkreuzung von oben, vor Beginn der Bauarbeiten beim früheren Gasthof Hirsch. Ein aktualisiertes Konzept soll die Schwerpunkte der Stadtentwicklung festhalten.
    Die Hirschkreuzung von oben, vor Beginn der Bauarbeiten beim früheren Gasthof Hirsch. Ein aktualisiertes Konzept soll die Schwerpunkte der Stadtentwicklung festhalten. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Was sind die Stärken und Schwächen Illertissens? Wie soll sich die Stadt in den nächsten 15 Jahren entwickeln? Welche Themen und Projekte sind am wichtigsten? Diese Fragen beantwortet das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK). Es stammt aus dem Jahr 2010 und soll nun fortgeschrieben werden. Mit der Planung möchte die Stadt Illertissen wesentliche Zukunftsaufgaben anpacken und die Grundlage für Fördergelder aus der Städtebauförderung erneuern. Bürgerinnen und Bürger sowie örtliche Fachleute sollen mitreden. Noch im September beginnt die Arbeit mit einer Auftaktveranstaltung im Adlergebäude.

    Konzept für die Stadtentwicklung in Illertissen

    Die Stadtverwaltung will gemeinsam mit der Bürgerschaft sowie Expertinnen und Experten die Entwicklungspotenziale von Illertissen aufspüren und die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellen. Die Auftaktveranstaltung für diesen Prozess findet am Freitag, 20. September, von 16 bis 19 Uhr im Adlergebäude in der Vöhlinstraße 2 statt. Bei diesem Termin sollen Ziele und Projekte für die zukünftige Entwicklung von Illertissen erörtert werden. Zu Beginn wird in einem kurzen Impulsreferat die Stadt aus Planer-Sicht beleuchtet. Im Anschluss daran geht es um Einschätzung und Ortskenntnisse der Bevölkerung. Dabei können weitere Anregungen und Ideen von der Stadt entgegengenommen werden.

    Parallel beginnt eine projektbegleitende Onlinebeteiligung. Auf der Onlineplattform Mypinion können über mehrere Wochen hinweg Anregungen und konkrete Ideen in einem virtuellen Stadtplan eingetragen werden. Dies war bereits 2019 auf der gleichen Onlineplattform möglich, die Beteiligung war nach Angaben der Stadtverwaltung sehr hoch und konstruktiv. Nähere Informationen gibt es in der Auftaktveranstaltung. (AZ)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden