Das Stück Bauzaun am mittelalterlichen Turm von St. Martin in Illertissen fällt inzwischen schon fast nicht mehr auf. Es zwingt Vorbeigehende zum Abstandhalten, denn vom Turm bröckelt’s, und niemand soll von den Putzbrocken getroffen werden. Drei oder vier Jahre hat es gebraucht, bis die Diözese mit ihren Untersuchungen in die Gänge gekommen ist. Und nun die gute Nachricht: Nicht der ganze Putz des beachtliche 48,75 Meter hohen Wahrzeichens, das mindestens ins 14. Jahrhundert zurückreicht, muss runter. Im Zuge der Sanierung erhält die Kirche zudem einen neuen Anstrich. Allerdings sind auch Arbeiten im Kirchhof fällig.
Illertissen
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