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Illertissen/Neu-Ulm: Illertisser Seniorinnen stricken Mützen für Neugeborene in der Donauklinik

Illertissen/Neu-Ulm

Illertisser Seniorinnen stricken Mützen für Neugeborene in der Donauklinik

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    Klara Hörmann (von links), Gerda Treffer, Karin Gangl, Roswitha Desef, Ursula Dreher und Klara Danner stricken für einen besonderen Zweck. Mit im Bild: Roland Negele von Illersenio.
    Klara Hörmann (von links), Gerda Treffer, Karin Gangl, Roswitha Desef, Ursula Dreher und Klara Danner stricken für einen besonderen Zweck. Mit im Bild: Roland Negele von Illersenio. Foto: Ursula Katharina Balken

    Leise Musik, das Klicken von Stricknadeln, eine Runde von Frauen, Gespräche – es herrscht eine wohltuende Atmosphäre der Ruhe. Im gemütlichen Gemeinschaftsraum der Illersenio-Wohnanlage Rosengarten in Illertissen wird gemeinsam die Handarbeit gepflegt. Aber es strickt oder häkelt nicht jede der Frauen so vor sich hin, bestrickt an diesem Tag nicht Kinder und Enkel. Die Runde hat sich einer Sache gewidmet, die man außergewöhnlich nennen darf. Die Seniorinnen fertigen kleine Mützchen für Babys, die die jungen Mütter in der Station Geburtshilfe in der Donauklinik in Neu-Ulm erhalten. "Wenn man so will, ist das eine generationsübergreifende Tätigkeit. Ältere Frauen engagieren sich für Babys", sagt die Leiterin des Betreuungsprogramms, Karin Gangl.

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