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Illertissen/Ingolstadt: Bandenmäßige Zwangsprostitution: Anklage nach Razzia mit Festnahme in Illertissen

Illertissen/Ingolstadt

Bandenmäßige Zwangsprostitution: Anklage nach Razzia mit Festnahme in Illertissen

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    In Illertissen kam es im Juli 2022 im Zuge einer großangelegten Razzia zu einer Festnahme wegen des Verdachts des Menschenhandels. Diese Beweismittel wurden sichergestellt.
    In Illertissen kam es im Juli 2022 im Zuge einer großangelegten Razzia zu einer Festnahme wegen des Verdachts des Menschenhandels. Diese Beweismittel wurden sichergestellt. Foto: Polizei Oberbayern Nord

    Es war damals eine großangelegte konzertierte Aktion. 160 Beamte in Bayern und Baden-Württemberg waren im Juli 2022 im Einsatz. Unter anderem in Illertissen und Laupheim kam es zu Festnahmen. Darunter war auch ein früherer Gastronom aus der Vöhlinstadt. Ihm war bereits ein entsprechender Ruf nachgesagt worden. Spuren führten die Ermittler der Ingolstädter Kriminalpolizei bis nach Rumänien, wo es zeitgleich zu Durchsuchungen kam. Der Verdacht des Menschen- und Drogenhandels sowie der bandenmäßigen Zwangsprostitution stand im Raum. Nun sind die Ermittlungen in dem Fall abgeschlossen. 

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