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Illertissen: Diakonie-Zentrum in Illertissen: Ein Ort für in der Gesellschaft Gestrandete 

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Diakonie-Zentrum in Illertissen: Ein Ort für in der Gesellschaft Gestrandete 

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    Menschen, die an Depressionen leiden oder suchtkrank sind, bekommen bei der Diakonie in Illertissen Hilfe.
    Menschen, die an Depressionen leiden oder suchtkrank sind, bekommen bei der Diakonie in Illertissen Hilfe. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Die einen nehmen täglich den Zug nach Ulm, um Substitutionsmittel bei einem der vier Ärzte abzuholen. Andere brauchen regelmäßig psychiatrische Unterstützung im Bezirkskrankenhaus Günzburg. Und wieder anderen ersetzt die Tagesstätte der Diakonie in Illertissen den Arbeitsplatz. Sie seien ein Spiegelbild der Gesellschaft, erkennt Bezirkstagspräsident Martin Sailer, als er mit Landrat Thorsten Freudenberger und Vertretern der Politik die Illertisser Zweigstelle des sozialpsychiatrischen Zentrums des Diakonischen Werks Neu-Ulm, besucht. Till Bauer, der sie leitet, formuliert es anders, „Jeden und jede, die wir vor einem Krankenhausaufenthalt bewahren, machen den Erfolg unserer Arbeit aus.“ 

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