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Landkreis Neu-Ulm: Hochwasserschutz für 6,20 Euro im Monat: Könnten neue Sensoren in der Roth verbaut werden?

Landkreis Neu-Ulm

Hochwasserschutz für 6,20 Euro im Monat: Könnten neue Sensoren in der Roth verbaut werden?

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    Der hohe Wasserstand der Roth führte am ersten Juniwochenende an vielen Orten im Kreis Neu-Ulm zu Überschwemmungen. Dieses Bild ist in Pfaffenhofen entstanden.
    Der hohe Wasserstand der Roth führte am ersten Juniwochenende an vielen Orten im Kreis Neu-Ulm zu Überschwemmungen. Dieses Bild ist in Pfaffenhofen entstanden. Foto: Christian Kneer (Archivbild)

    Straßen und Häuser standen unter Wasser, Einsatzkräfte arbeiteten im Akkord. Am Sonntag, 2. Juni, überschritt der Pegel der Roth im gleichnamigen Pfaffenhofer Ortsteil die Zweimetermarke. Das Hochwasser verursachte an vielen Orten im Kreis Neu-Ulm heftige Überschwemmungen. Zusätzliche Messstellen könnten künftig vor solchen Extremsituationen warnen und Schutzvorkehrungen ermöglichen, forderte CSU-Bundestagsabgeordneter Alexander Engelhard im Sommerinterview mit unserer Redaktion. Messstellen betreiben nicht nur die Wasserwirtschaftsämter, der Energieversorger LEW nutzt Sensoren für seine Wasserkraftwerke und zur Überwachung kritischer Infrastruktur. Auch Kommunen können das Angebot nutzen, für überschaubare Kosten. Lose Vorgespräche für eine Installation entlang der Roth hat es bereits lang vor dem Junihochwasser gegeben.

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