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Heinz-Dieter Heiss: Erinnerungen an das Kriegsende in Ulm 1945

Ulm/Neu-Ulm

Kriegsende 1945: Heinz-Dieter Heiss und das große Glück

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    Heinz-Dieter Heiss als junger Mann und mit seinem Vater Joseph am unteren Eselsberg. Dort war er als Flakhelfer eingesetzt. Heute lebt der 98-jährige Mediziner bei Mutlangen.
    Heinz-Dieter Heiss als junger Mann und mit seinem Vater Joseph am unteren Eselsberg. Dort war er als Flakhelfer eingesetzt. Heute lebt der 98-jährige Mediziner bei Mutlangen. Foto: Collage: Karen Annemaier/Bilder: Sammlung Heiss

    Am 8. Mai jährt sich die Kapitulation Deutschlands und das Kriegsende in Europa zum 80. Mal. In Ulm und Umgebung schwiegen die Waffen einige Tage früher. Wir haben unsere Leser gebeten, ihre Erinnerungen aus diesen Tagen zu teilen. In einer Serie lassen wir diese Zeitzeugen nun zu Wort kommen. Den Anfang macht Heinz-Dieter Heiss, der Sohn einer katholischen Ulmer Familie war damals 17, Abiturient und Soldat.

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