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Geiselnahme im Starbucks in Ulm: Staatsanwalt und Verteidiger halten Plädoyers

Ulm

Starbucks-Geiselnahme: Acht Jahre Haft für Täter gefordert, Verteidiger spricht von „Systemversagen“

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    Eine Lebenskrise soll zu der Tat geführt haben. Am Dienstag erwartet den Angeklagten ein Urteil am Ulmer Landgericht.
    Eine Lebenskrise soll zu der Tat geführt haben. Am Dienstag erwartet den Angeklagten ein Urteil am Ulmer Landgericht. Foto: Stefan Puchner/dpa (Archivfoto)

    Im Prozess um die Geiselnahme im Starbucks-Café in Ulm wurden am Montag die Plädoyers gehalten. Die Staatsanwaltschaft wie auch die Nebenklägervertreter fordern eine Freiheitsstrafe von acht Jahren für den Angeklagten, der Anfang des Jahres mit Waffenattrappen zwölf Menschen in seine Gewalt brachte. Sein Verteidiger hält eine Freiheitsstrafe von vier Jahren für angemessen. Außerdem soll der 44-jährige Ex-Soldat in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden.

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