Im Prozess um die Geiselnahme im Starbucks-Café in Ulm wurden am Montag die Plädoyers gehalten. Die Staatsanwaltschaft wie auch die Nebenklägervertreter fordern eine Freiheitsstrafe von acht Jahren für den Angeklagten, der Anfang des Jahres mit Waffenattrappen zwölf Menschen in seine Gewalt brachte. Sein Verteidiger hält eine Freiheitsstrafe von vier Jahren für angemessen. Außerdem soll der 44-jährige Ex-Soldat in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden.
Ulm
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