So massive Sturmschäden wie vom Unwetter am 11. Juli, hat Revierleiter Karl Wagner in seinem Wald noch nie erlebt. Dabei ist er seit knapp 40 Jahren zuständig für das Forstrevier Filzingen, das zum staatlichen Forstbetrieb Weißenhorn gehört. Doch Wagner kann dem heftigen Sturmwurfereignis auch etwas Gutes abgewinnen. Denn die Gewalt des Windes hat sozusagen Vorarbeit geleistet und laut dem Revierleiter manches forciert, was für die Ökologie des Waldes wichtig ist. „Das Beste daraus machen“, sei nun angesagt, bemerkt er dazu.
Filzingen