Max Harder ist in Vöhringen eine Institution. Er ist nicht nur der stille „Drahtzieher“ im Hintergrund für die Erfolgsgeschichte Alpenland-Sepp und Musikanten-Express im Kulturzentrum, er widmet sich seit seinem 20. Lebensjahr mit Hingabe der Jugendförderung im Akkordeon-Club Vöhringen. Jetzt hat der 67-Jährige eine Idee, die zwar nicht ganz neu ist, wohl aber für Vöhringen und Bellenberg. Dort sucht der Familienstützpunkt, der seinen Sitz im Jugendhaus hat, unter Leitung von Sozialpädagogin Silke Echter Großeltern auf Zeit – und nennt sie Leihoma und Leihopa. Und da kann Harder mitreden, denn er praktiziert das Modell schon länger.
Vöhringen/Bellenberg
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