Die Baustelle an der B28 zwischen Senden und dem A7-Dreieck Hittistetten geht in die letzte Bauphase: Dafür werden zwei der Auf- und Abfahrtsrampen der Anschlussstelle „Senden“ ab Sonntag, 15. September, für voraussichtlich eine Woche komplett gesperrt. Betroffen sind die Zufahrt auf die B28 Richtung Ulm und die Abfahrt von der B28 Richtung Senden vom Dreieck Hittistetten kommend. Die Auffahrt von Senden Richtung Dreieck Hittistetten und die Abfahrt Richtung Senden von Ulm kommend sind hingegen frei, da sie bereits fertig saniert sind.
Wie das Staatliche Bauamt Krumbach mitteilt, wird mit der Vollsperrung im Laufe des Sonntags begonnen. Wenn das Wetter mitspiele, sollen die Rampen am darauffolgenden Sonntag, 22. September, wieder freigegeben werden. Eine Umleitung über die Staatsstraße 2031 nach Neu-Ulm sowie in Gegenrichtung werde eingerichtet.
Ende September soll die B28 wieder vollständig freigegeben werden
Die Bauarbeiten an der B28 bei Senden laufen seit Mitte März: Der Fahrbahnbelag wird hierbei erneuert und soll künftig lärmoptimiert sein. Es werde zwar kein „Flüsterasphalt“ verbaut, wie der zuständige Baudirektor Stefan Greineder unserer Redaktion vor Beginn der Bauarbeiten erklärte. Durch die Sanierung soll es jedoch keine Überschreitungen der Lärmsanierungswerte in Aufheim mehr geben.
Die Restarbeiten sind für die letzte Septemberwoche vorgesehen: Ab Sonntag, 22. September, steht Autofahrerinnen und Autofahrern dann auf der B28 auch in Fahrtrichtung Ulm nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Wenn alles planmäßig verläuft, soll die B28 am Samstag, 28. September, wieder vollständig freigegeben werden. (AZ)
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