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Dietenheim: Wie Muslime das Fasten brechen und was Ramadan von der christlichen Fastenzeit unterscheidet

Dietenheim

Wie Muslime das Fasten brechen und was Ramadan von der christlichen Fastenzeit unterscheidet

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    Der Dietenheimer Bürgermeister Christopher Eh (links) und der Vorsitzende der muslimischen Gemeinde Ali Barlay (rechts) beten gemeinsam beim Fastenbrechen.
    Der Dietenheimer Bürgermeister Christopher Eh (links) und der Vorsitzende der muslimischen Gemeinde Ali Barlay (rechts) beten gemeinsam beim Fastenbrechen. Foto: Alexandra Weihele

    Die Stimmung ist ausgelassen und alle reden wild durcheinander, wenn sich die Mitglieder der muslimischen Gemeinden Dietenheim und Illertissen im Haus des Türkisch-Islamischen Kulturvereins in Dietenheim zum Fastenbrechen treffen. Auch in den anderen Gemeinden im Kreis Neu-Ulm und in Ulm treffen sich Musliminnen und Muslime zum gemeinsamen Fastenbrechen. Der Fastenmonat Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders. In diesem Jahr dauert er von Freitagabend, 28. Februar, bis Sonntag, 30. März. Dreieinhalb Wochen überschneiden sich mit der christlichen Fastenzeit, die am Aschermittwoch begonnen hat und am Ostersonntag endet. Manches ähnelt sich, manches unterscheidet sich. Welche Bedeutung die Gemeinschaft dabei hat, zeigt sich beim Fastenbrechen, an dem nicht nur Menschen muslimischen Glaubens teilnehmen.

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