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Bellenberg/Adana: Was eine Bellenbergerin im türkischen Erdbebengebiet erlebt

Bellenberg/Adana

Was eine Bellenbergerin im türkischen Erdbebengebiet erlebt

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    Ruinen und Zerstörung – dieses Bild bot sich Sylvia Rohrhirsch überall während ihres Einsatzes in der Türkei.
    Ruinen und Zerstörung – dieses Bild bot sich Sylvia Rohrhirsch überall während ihres Einsatzes in der Türkei. Foto: Lands Aid

    Der Kontrast könnte nicht größer sein. An dem Tag, an dem zwei Musikkapellen aus der Region in Köln ihrem Auftritt beim Rosenmontagszug entgegenfiebern, sitzt Sylvia Rohrhirsch in einem Hotel in der Türkei und spricht am Telefon über die unvorstellbare Zerstörung, die sie in den vergangenen Tagen hier gesehen hat. "Wenn man die Bilder von Köln nach dem Zweiten Weltkrieg kennt: So schaut es hier aktuell aus." Die Bellenbergerin ist für die Hilfsorganisation Lands Aid in das Erdbebengebiet gereist, um hier Hilfsprojekte zu koordinieren. Es ist nicht ihr erster Einsatz dieser Art. "Aber das, was wir hier sehen, hat sogar uns sehr erfahrenen Katastrophenhelfern die Sprache verschlagen."

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