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Backkurs in der Jubi: Babenhauser Rotvesen als Geheimtipp für Sauerteigbrot

Babenhausen

Dieses alte Dinkelgetreide ist ein Geheimtipp für Hobbybäcker

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    Bei einem Backkurs in der Jugendbildungsstätte verarbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Babenhauser Rotvesen, ein Dinkelgetreide, das vor mehr als einem Jahrhundert rund um den Fuggermarkt angebaut wurde.
    Bei einem Backkurs in der Jugendbildungsstätte verarbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Babenhauser Rotvesen, ein Dinkelgetreide, das vor mehr als einem Jahrhundert rund um den Fuggermarkt angebaut wurde. Foto: Claudia Bader

    Auf der Terrasse der Jugendbildungsstätte (Jubi) duftet es nach frisch gebackenem Brot. Gespannt warten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Backkurses, bis sie ihre Laibe aus dem Holzofen nehmen dürfen. Als sie die noch warmen Backwaren in Händen halten, sind die Hobbybäckerinnen und -bäcker sichtlich stolz. Das Besondere an den eigenhändig geknetet, geformten und mit Mustern verzierten Sauerteig-Broten: Sie bestehen aus dem Babenhauser Rotvesen, einem Dinkelgetreide, das vor mehr als einem Jahrhundert rund um den Fuggermarkt angebaut angebaut wurde.

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