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Babenhausen: Wurde nicht genug gewarnt? Kritik wird nach der Flut in Babenhausen laut

Babenhausen

Wurde nicht genug gewarnt? Kritik wird nach der Flut in Babenhausen laut

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    Diese Luftaufnahme zeigt eindrucksvoll, wie massiv das Hochwasser Babenhausen getroffen hat.
    Diese Luftaufnahme zeigt eindrucksvoll, wie massiv das Hochwasser Babenhausen getroffen hat. Foto: Nikolas Schäfers, dpa (Archivbild)

    Acht Wochen ist es her, dass Babenhausen und der Ortsteil Klosterbeuren überschwemmt wurden. In rund 500 Häusern stand das Wasser, manche sind seitdem nicht mehr bewohnbar. Geschäfte, Firmen, der Kindergarten Sternschnuppe, die Arztpraxis an der Promenade, sogar der Feuerwehrstützpunkt wurden überflutet. Noch immer sind viele Menschen ratlos, wie sie die Erlebnisse und Schäden bewältigen sollen. So war es keine Überraschung, dass die Bürgerversammlung zur Aufarbeitung des Hochwassers auf großes Interesse stieß. Bürgermeister Otto Göppel, der Unterallgäuer Landrat Alex Eder und Vertreter des zuständigen Wasserwirtschaftsamts (WWA) Kempten waren gekommen, um Rede und Antwort zu stehen. Die Feuerwehren rekonstruierten die kräftezehrenden Einsätze an jenem ersten Juni-Wochenende. Viele Betroffene hingegen nutzten die Gelegenheit, um auf Schicksalsschläge aufmerksam zu machen und um Danke zu sagen. Aber auch, um Kritik zu äußern. Hier fünf von vielen Fragen.

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