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Babenhausen: Warum Babenhausen das Gedenken an den Wiener Stadtpatron hochhält

Babenhausen

Warum Babenhausen das Gedenken an den Wiener Stadtpatron hochhält

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    Unser Bild zeigt (von links) den Babenhauser Heimatchronisten Dieter Spindler, den Prior des Prämonstratenserklosters Roggenburg, Pater Stefan Kling, Frater Franziskus mit der Reliquie des heiligen Clemens Maria Hofbauer und Pfarrer Thomas Brom.
    Unser Bild zeigt (von links) den Babenhauser Heimatchronisten Dieter Spindler, den Prior des Prämonstratenserklosters Roggenburg, Pater Stefan Kling, Frater Franziskus mit der Reliquie des heiligen Clemens Maria Hofbauer und Pfarrer Thomas Brom. Foto: Claudia Bader

    Was verbindet Babenhausen mit der österreichischen Hauptstadt Wien? Es ist das Gedenken an Clemens Maria Hofbauer. Der in der katholischen Kirche als Heiliger verehrte mährisch-österreichische Priester ist Stadtpatron von Wien. Auch in Babenhausen wird das Andenken dieses Mannes, der von 1751 bis 1820 lebte und im Jahr 1909 heiliggesprochen wurde, bis heute bewahrt. In der Pfarrkirche St. Andreas findet seit Jahren am Todestag des Heiligen, der von 1805 bis 1806 im Clemens-Hofbauer-Haus lebte sowie in Weinried und Kirchhaslach seelsorgerisch wirkte, ein Gedenkgottesdienst statt.

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