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Babenhausen: Ein Tanzabend voller Schwung

Babenhausen

Ein Tanzabend voller Schwung

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    Beim zweiten Gala-Tanzabend mit dem Ulmer City-Swingtett drehten sich zahlreiche Paare auf dem Parkett der stilvoll dekorierten alten Babenhauser Turnhalle.
    Beim zweiten Gala-Tanzabend mit dem Ulmer City-Swingtett drehten sich zahlreiche Paare auf dem Parkett der stilvoll dekorierten alten Babenhauser Turnhalle. Foto: Claudia Bader

    Das gesamte Jahr über bietet sich den Bewohnerinnen und Bewohnern aus Babenhausen und Umgebung eine breite Palette an unterschiedlichen Veranstaltungen: die traditionellen Kulturtage, Aufführungen heimischer und auswärtiger Theatergruppen sowie Konzerte von Blasmusik und Chören. Mit einem Gala-Tanzabend hat die Marktgemeinde eine weitere Facette kulturellen Lebens organisiert. Auf Einladung des Arbeitskreises Kultur, Bildung und Soziales gastierte das weithin bekannte und beliebte Ulmer City-Swingtett zum zweiten Mal in der alten Turnhalle.

    Das City-Swingtett präsentierte ein breites Repertoire

    Unter dem Motto „Darf ich bitten“ lud die Combo mit schwungvollen Sound zum Tanzen ein. Mit Klassikern der 50er bis 80er Jahre traf das im Jahr 1968 gegründete City-Swingtett genau den Geschmack der Tänzerinnen und Tänzer unterschiedlicher Altersgruppen. In der klassischen Besetzung Saxofon, Posaune, Trompete, Kontrabass, Klarinette, Klavier und Perkussionsinstrumenten präsentierte die sechsköpfige Band eine gelungene Folge von Cha-Cha-Cha, Rumba, Walzer, Slowfox, Quickstep, Rock‘n‘Roll, Swing und Boogie. Selbst Paso Doble und West Coast Swing hatte das Swingtett im Repertoire. Jeder Musiker, darunter der vor musikalischem Schwung geradezu sprühende 82-jährige Bandgründer Hans Reischmann, erwies sich auch als routinierter Solist.

    Rund vier Stunden lang sorgte die Combo für den richtigen Rhythmus in Beinen und Hüften. Die Paare konnten einen stilvollen Tanzabend genießen, den man gewöhnlich vorwiegend in größeren Städten erleben kann. Auch für die Stärkung der teilweise aus der weiteren Umgebung angereisten Tänzerinnen und Tänzer hatte der Arbeitskreis Kultur, Bildung und Soziales bestens gesorgt.

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