Mit 17 kaufte er sich von seinem hart ersparten Geld seine erste Spiegelreflexkamera. Dann nutzte er die Dunkelkammer seines Bruders, um seine Fotos selbst zu entwickeln. Er fotografierte, was ihm vor die Linse kam, hatte aber immer schon ein Faible für die Porträt-Fotografie und für ausgefallene Architektur. Heute, 50 Jahre später, darf sich Ralf Hoffmann aus Illertissen-Au zu den weltbesten Fotografen rechnen. Ein Prädikat, das ihm nach dem internationalen Wettbewerb "Trierenberg Super Circuit" verliehen worden ist.
Vöhringen/Illertissen-Au