Reifen, Ketten, Schraubenzieher und eine alte Fahrradpumpe liegen auf dem Boden des Holzschuppens, der Helfern und Asylbewerbern als Fahrradwerkstatt dient: Samstagvormittags wird dort an gebrauchten Rädern geflickt und geschraubt, bis sie wieder verkehrssicher sind. „Für die Asylbewerber ist das Fahrrad das Fortbewegungsmittel Nummer eins“, weiß Ehrenamtler Hartmut Teuffel, der sich gemeinsam mit Rudi Jaschek um die kleine Werkstatt kümmert.
Wullenstetten