Die Lage ist ernst und aus Sicht von Andreas Ritter muss die Stadt endlich handeln. "Es geht hier um Existenzen und um Arbeitsplätze, die auf dem Spiel stehen", sagt der Weißenhorner Unternehmer und FDP-Stadtrat. Auf Vorschlag von ihm und der CSU-Fraktion fand im Februar eine Videokonferenz statt, bei der darüber gesprochen wurde, wie die Stadt Weißenhorn örtliche Geschäfte unterstützen kann, die unter der Corona-Krise leiden. Nun fragte Ritter im Stadtrat nach, welche Maßnahmen denn ergriffen werden könnten, um dem Einzelhandel zu helfen.
Weißenhorn