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Weißenhorn: Nach Trockenheit: Welche Pflanzen sollten in den Garten der Zukunft?

Weißenhorn

Nach Trockenheit: Welche Pflanzen sollten in den Garten der Zukunft?

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    Die Äpfel sind reichlich, aber klein: Kreisfachberater Rudolf Siehler nimmt die Früchte in Augenschein
    Die Äpfel sind reichlich, aber klein: Kreisfachberater Rudolf Siehler nimmt die Früchte in Augenschein Foto: Andreas Brücken

    „Endlich!“ Rudolf Siehler steht in der Hütte und blickt durch die geöffneten Fenster nach draußen. Endlich Regen, endlich Wasser für die darbende Pflanzenwelt im Kreismustergarten. „Das ist für uns ein Segen in dieser Jahreszeit“, freut sich der Kreisfachberater für Gartenbau und Chef des rund 9000 Quadratmeter großen Lehrgartens zwischen Weißenhorn und Witzighausen. Siehler deutet auf den Kalender, auf den sein Kollege Eugen Schenk an jedem Arbeitstag die Regenmengen einträgt. Er blättert vom August zum Juli zurück: „Vier Wochen Trockenperiode mit nur acht Liter Regen pro Quadratmeter, das ist zu wenig“, so Siehler. Und das sieht man dem Garten, trotz größter Gießanstrengungen, auch an. Dieser Sommer hat Spuren hinterlassen.

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