Er teilt ihre Position zwar nicht, aber er lobt sie trotzdem für ihr Engagement. Ausdrücklich bedankt hat sich Weißenhorns Bürgermeister Wolfgang Fendt bei einem Treffen mit zwei Weißenhorner, die insgesamt 597 Unterschriften für eine Nichtbebauung des Gebiets „Kapellenäcker II“ im Osten Weißenhorns gesammelt haben. Ihre Online-Petition sei ein wunderbares Beispiel, wie Demokratie funktionieren kann, sagt Fendt. In einer Demokratie müsse es unterschiedliche Auffassungen geben. Wichtig sei, dass man vernünftig miteinander redet.
Weißenhorn