Sie hat unzählige Runden durch Weißenhorn gedreht, dabei beliebte Treffpunkte aufgesucht. Sie ist mit vielen jungen Menschen ins Gespräch gekommen, hat sie an Beratungsangebote weitervermittelt. Nach zwei Jahren wird Jelka Ackermann allerdings ihre Tätigkeit in der Fuggerstadt beenden. Auf eigenen Wunsch wird die 25-Jährige auch ihren bisherigen Arbeitgeber und die Region verlassen und in Sachsen-Anhalt eine neue Stelle im Bereich Jugendarbeit antreten. Zum Abschluss hat die Streetworkerin dem Hauptausschuss am Montagabend einen Bericht präsentiert, der aufzeigt, was gut und was weniger gut lief. Das Gremium stellte ihr ein gutes Zeugnis aus und lobte sie für ihren Einsatz.
Weißenhorn