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Vöhringen: Vier Generationen in einem Zirkus

Vöhringen

Vier Generationen in einem Zirkus

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    Ein ungewohnter Anblick in Illerberg: Dromedare auf der Wiese. Von links Mockl, das laut Familie „größte Dromedar in Europa“. Daneben stehen Lea und Robby. Mit im Bild sind Angelina, die im Zirkus Bodenakrobatik zeigt. Ihr Bruder Roy ist der Tierflüsterer der Sippe.
    Ein ungewohnter Anblick in Illerberg: Dromedare auf der Wiese. Von links Mockl, das laut Familie „größte Dromedar in Europa“. Daneben stehen Lea und Robby. Mit im Bild sind Angelina, die im Zirkus Bodenakrobatik zeigt. Ihr Bruder Roy ist der Tierflüsterer der Sippe. Foto: Ursula Katharina Balken

    Circus William hat sein kleineres Zwei-Mast-Zelt in Illerberg an der Heerstraße aufgeschlagen. Es bietet 250 Besuchern Platz. Es gibt auch ein größeres für 400 Personen. Aber Alfons William-Köllner gibt sich keiner Illusion hin. Für diese Stadt reicht das kleinere Zelt. „Überwiegend sind es Opas, die mit ihren Enkeln in den Zirkus kommen, die jungen Leute interessiert das nicht mehr.“ Seine Kritik an der Jugend ist harsch: „die schauen doch nur im PC die Spiele an, sitzen vor den Spielkonsolen oder spielen mit dem Handy.“ Respekt vor der älteren Generation vermisst Vater Alfons bei jungen Menschen. „Sie wollen nicht mehr arbeiten, sprechen dem Alkohol zu, sind frech. Das haben wir noch anders gelernt.“ Zudem haben er seinen Kindern noch anständiges Benehmen beigebracht, so Alfons weiter.

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