Die Bremslichter leuchten zehn Autos weiter vorne auf, das Signal rückt immer näher, als ob es kleine rote Domino-Steine wären. Dann steht auch das eigene Auto: Stau. Schon wieder. In den vergangenen Tagen mussten die Autofahrer auf der A7 und der B28 (im Bereich der Anschlussstellen Vöhringen, Senden und des Dreiecks Hittistetten) oft Geduld beweisen. Vor allem morgens und abends ging auf der Autobahn oft nichts mehr, ein Albtraum für Pendler. Der Grund: die Baustelle. Doch warum scheint diese besonders voll zu sein?
Vöhringen/Senden