Buch Nach der Tour in die ukrainische Hauptstadt Kiew vom Vorjahr sind die beiden Fendt-Gespanne mit Albert Berger (Grafertshofen) und Helmut Obst (Nordholz) sowie als weiterer Fahrer Fritz Singer (
„Unser Ziel sind die Masuren. Zunächst steuern wir die Ostsee an, über Rostock und Danzig wollen wir die Sehenswürdigkeiten des Ostens besuchen“, so der Grafertshofer Albert Berger, mit 72 Jahren der Oldie. Mit den ehemaligen Bauwagen (jetzt liebevoll ausgebaut wie Bauernstuben) am Haken wollen sich die Abenteuerlustigen diesmal mehr Zeit lassen beim Kennenlernen von Land und Leuten. „Aber so fast 200 Kilometer täglich werden wir schon fahren müssen, immerhin müssen unsere Fendts rund 2500 Kilometer bewältigen.“
In etwa zwei bis drei Wochen will das bewährte Trio wieder in der schwäbischen Heimat sein. Die erste Etappe führte das Traktoren-Team nach Unterfranken in den Raum Nürnberg. (fern)