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Unterallgäu: Damit Hochwasser nicht zur Katastrophe wird

Unterallgäu

Damit Hochwasser nicht zur Katastrophe wird

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    Das erste Hochwasserrückhaltebecken des „Zweckverbandes Hochwasserschutz Günztal“ südlich von Eldern ist auf der Zielgeraden und einsatzbereit. Bagger sind derzeit nur noch mit abschließenden Modellierarbeiten im Umfeld des Beckens beschäftigt.
    Das erste Hochwasserrückhaltebecken des „Zweckverbandes Hochwasserschutz Günztal“ südlich von Eldern ist auf der Zielgeraden und einsatzbereit. Bagger sind derzeit nur noch mit abschließenden Modellierarbeiten im Umfeld des Beckens beschäftigt. Foto: Franz Kustermann

    Sechs Jahre nachdem der „Zweckverband Hochwasserschutz Günztal“ aus der Taufe gehoben wurde, ist das erste Projekt fast vollständig fertiggestellt: Das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Eldern ist betriebsbereit. Die Kosten für die geplanten fünf Becken schnellen allerdings bereits beachtlich in die Höhe: Während das Wasserwirtschaftsamt Kempten bei der Planung noch von knapp 60 Millionen Euro ausging, rechnet die Behörde derzeit mit einer Gesamtsumme von über 80 Millionen Euro. Allein die Kosten für das HRB Eldern stiegen von 11,5 auf nun über 17 Millionen Euro.

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