Hat der frühere Sendener Bürgermeister Kurt Baiker bei den Finanzen getäuscht, getrickst und geschönt, nur damit die Stadt in Zeiten des Wahlkampfes optisch besser dasteht? Diese Frage drängt sich auf, nachdem sein Nachfolger Raphael Bögge dem Stadtrat in der jüngsten Sitzung eine ganze Latte von Unstimmigkeiten im Etat für dieses Jahr und in der Finanzplanung bis ins Jahr 2018 vorlegte. Überprüfungen hätten ergeben, dass die Finanzierung von bereits beschlossenen Projekten mit einem Gesamtvolumen von mehr als 6,25 Millionen Euro nicht gesichert sind, weil sie nicht oder „unsauber“ dargestellt worden sind, wie es Bürgermeister
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