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Roggenburg: Darum ist Roggenburg jetzt "Fairtrade Town"

Roggenburg

Darum ist Roggenburg jetzt "Fairtrade Town"

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    Auch Taschen gibt es aus fairem Handel: Monika Meixner und Marianne Stetter vom Weltladen Weißenhorn zeigten faire Produkte an ihrem Stand.
    Auch Taschen gibt es aus fairem Handel: Monika Meixner und Marianne Stetter vom Weltladen Weißenhorn zeigten faire Produkte an ihrem Stand. Foto: Angela Häusler

    "Ich finde, dass Kinder in die Schule gehören und nicht zum Arbeiten", diese Feststellung macht ein Roggenburger Viertklässler in seinem Aufsatz zum Thema "Fairer Handel". Im Foyer des Bildungszentrums sind die kindlichen Betrachtungen ausgestellt, und nicht nur die Schüler, auch die ganze Kommune hat sich in den vergangenen Monaten mit dem Thema "Fairtrade" beschäftigt. Fair produzierter Kaffee im Rathaus, faire Produkte im örtlichen Handel und eine Steuerungsgruppe aus Freiwilligen, die die Aktivitäten koordiniert. Sie eint das Ziel: Sie möchten das Qualitätssiegel des Kölner Vereins Transfair erhalten. Dafür haben sich in der letzten Zeit viele Roggenburger engagiert.

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